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Der Fischer, der sich nicht aufs Meer traute - von Meduri & Spanu

★★★ 1/2


Als wir diesen Beitrag geschrieben haben war es Februar, kalt, nass und windig draußen. Was könnte da besser passen, als ein Buch welches dich schon nach ein paar Seiten ins sonnige Italien versetzt?



Liest man die ersten Seiten von „Der Fischer, der sich nichts aufs Meer traute“, kann man es kaum vermeiden, an einen anderen großen Namen zu denken: John Strelecky. Wenn du „Das Café am Rande der Welt“, „Safari des Lebens“ oder „The Big 5 for Life“ mochtest, dann ist die Chance groß, dass du auch mit diesem Buch eine gute Zeit haben wirst.

Der Fischer, der sich nicht aufs Meer traute ist ähnlich wie die Bücher von John Strelecky eine gute Geschichte

Inhaltlich folgt die Geschichte Andreas, einem Menschen, der mehr als alles andere eine Sache braucht: eine Pause von seinem eigenen Leben. Die nimmt er sich auch, erlebt dabei jedoch etwas ganz anderes als er beim Beginn seines Urlaubs erwartet hat.


Der Fischer, der sich nicht aufs Meer traute ist damit eine sehr nette Kurzgeschichte. Jedes Kapitel erzählt einen Tag aus Andreas „Urlaub“ und behandelt ein Thema, welches am Kapitelende mit einer Frage für dich selbst abgeschlossen wird.


Das Buch regt dadurch dazu an, das eigene Leben zu reflektieren und sich mal wieder darüber Gedanken zu machen, welchen Weg man eigentlich eingeschlagen hat und ob man diesen eigentlich auch in Zukunft weitergehen möchte. Als Extra gibt es ein bisschen Italien-Fernweh obendrauf!

In diesem Buch über Persönlichkeitsentwicklung geht es um Andreas in Italien.

Vielen Dank, dass du dir diese Rezension durchgelesen hast. Wenn dich das Buch interessiert, bestell es doch gerne über unseren Link.*


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Der Text verwendet wegen der besseren Lesbarkeit nur die männliche Bezeichnungen; selbstverständlich sind damit auch alle anderen Geschlechter angesprochen, männlich, weiblich und divers.

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